Frühlingsbuttons gegen Wintermüdigkeit! - mia mai

Frühlingsbuttons gegen Wintermüdigkeit!

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Frühlingsbuttons gegen Wintermüdigkeit! - mia mai

Schluss mit Winter - die steigenden Temperaturen und die erwachende Fauna und Flora sorgen für Frühlingsgefühle. Und unsere Buttonserie "Frühling" tut ihr übriges, damit alle Freunde von ansprechenden Buttondesigns in Frühlingslaune geraten. Bonus: Ein kleines Gedicht!

Der Frühling ist da! Langsam, aber sicher steigen die Temperaturen und laden ein zu langen Spaziergängen, gemeinsamen Grillabenden und mehr. Damit die Leser des Mia Mai-Blogs in richtige Frühlingslaune kommen, haben wir wieder einmal ein paar Buttons designt und möchten sie hier vorstellen:

Das Schneeglöckchen

Schneeglöckchen Button
Eine der bekanntesten Blumenarten in deutschen Gärten ist das Schneeglöckchen. Es hat den Ruf als Frühlingsbote, denn keine andere heimische Blume blüht bereits so früh. Ideal also für ein Button, das den Winter vertreiben soll!

Eine Blaumeise grüßt...

Frühling und Vogel- Button

...und zwitschert fröhlich vor sich hin – denn der Frühling ist auch für Vögel eine glückliche Zeit. Denn nun gibt es endlich wieder genug Nahrung zu finden. Kann man sich den Frühling ohne den Gesang der Vogelschar vorstellen? Wohl kaum. Daher muss auch ein entsprechendes Button her, um unsere Frühlingsreihe zu komplettieren.

Blumenspiel

Marienkäfer mit Blume Button

Ein kleiner Marienkäfer hat sich zu entscheiden, diese Krokusblüten einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch beim Krokus handelt es sich um eine typische Frühlingsblume. Blüht der Krokus wie auf diesem Button, so hat der Frühling bereits angefangen – oder anders herum ...

Wir hoffen, dass Sie mit diesem Frühlingsmix in die richtige Stimmung gekommen sind. Und zum Abschluss noch ein kleines Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe – vielleicht eines der bekanntesten deutschen Frühlings- bzw. Blumengedichte überhaupt! Viel Spaß damit:

 

Gefunden

Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.

Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.

Ich wollt es brechen,
Da sagt es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?

Ich grub's mit allen
Den Würzlein aus.
Zum Garten trug ich's
Am hübschen Haus.

Und pflanzt es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.

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